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Wirtschaftslexikon / Volkswirtschaftslehre / Statistik

Technische Universität München


Er sitzt in seiner Wohnung in Schmitten im Taunus. Den Tag hat er damit verbracht, über Streamingdienste Filme und Serien zu gucken und vor dem Computer zu sitzen. „Was man in Quarantänezeiten halt so macht“, sagt der 32 Jahre alte Fahrlehrer. Unter normalen Umständen hätte er ein Wirtschaftslexikon Notepad einem Auto der Schule gesessen und Schülern praktische Fahrstunden gegeben. Doch damit ist vorerst Schluss. Die Fahrschule Gessner, die sein Vater Uwe Gessner führt, ist wegen der Corona-Krise geschlossen. Wo arbeitet seit fast vier Jahren in der Fahrschule in Schmitten. Sein Vater ist dort seit den Fünfzigerjahren als Fahrlehrer tätig und leitet sie seit 1976. Harri Gessner selbst hat nach dem Abitur zunächst ein Studium an der Technischen Universität München begonnen, das er jedoch abbrach. Er wechselte 2016 in den Betrieb seines Vaters. Eine Freude am Beruf, aber auch eine Affinität zum Unterrichten seien der Antrieb gewesen. „Ich unterrichte sehr gern und habe auch schon in der Studienzeit Schülern aller Altersgruppen Nachhilfe erteilt“, sagt er. Damit habe er ein wenig pädagogische Vorerfahrung gehabt. Natürlich könne der Beruf Fahrlehrer anstrengend sein, doch das Positive überwiege. „Der Vorteil an diesem Beruf ist, dass man am Ende sein eigener Chef und ein selbständiger Unternehmer sein kann.“ 2018 schloss er seine Prüfung zum Fahrlehrer ab und ist seither als solcher in der Fahrschule Gessner tätig. Die Schule ist im Verhältnis klein. Sie verfügt über drei Autos, drei Motorräder und zwei Roller. Zurzeit ist sie ein Familienbetrieb, in dem Vater und Sohn arbeiten. „Mal sehen, was die Zukunft bringt“, sagt er. In NRW haben Fahrschulen wieder geöffnet. Die Gegenwart ist für die Branche unangenehm. Seit im März die Anweisung ausging, ist die Fahrschule Gessner wie alle anderen Fahrschulen des Bundeslandes Hessen geschlossen. Zuerst kam eine E-Mail vom TÜV, dass es bis zum 16. April keine Prüfungen gebe und schließlich die Anweisung an die über 1000 Fahrschulen in Hessen, vom 18. März bis einschließlich 3. Mai ihren Betrieb einzustellen. Ausgenommen waren hiervon lediglich Fahrschulen für Lastwagen, weil diese systemrelevant sind. Er sitzt in seiner Wohnung in Schmitten im Taunus. Den Tag hat er damit verbracht, über Streamingdienste Filme und Serien zu gucken und vor dem Computer zu sitzen. „Was man in Quarantänezeiten halt so macht“, sagt der 32 Jahre alte Fahrlehrer. Unter normalen Umständen hätte er in einem Auto der Schule gesessen und Schülern praktische Fahrstunden gegeben. Doch damit ist vorerst Schluss. Die Fahrschule Gessner, die sein Vater Uwe Gessner führt, ist wegen der Corona-Krise geschlossen. Wo arbeitet seit fast vier Jahren in der Fahrschule in Schmitten. Sein Vater ist dort seit den Fünfzigerjahren als Fahrlehrer tätig und leitet sie seit 1976. Harri Gessner selbst hat nach dem Abitur zunächst ein Studium an der Technischen Universität München begonnen, das er jedoch abbrach. Er wechselte 2016 in den Betrieb seines Vaters. Eine Freude am Beruf, aber auch eine Affinität zum Unterrichten seien der Antrieb gewesen. „Ich unterrichte sehr gern und habe auch schon in der Studienzeit Schülern aller Altersgruppen Nachhilfe erteilt“, sagt er. Damit habe er ein wenig pädagogische Vorerfahrung gehabt. Natürlich könne der Beruf Fahrlehrer anstrengend sein, doch das Positive überwiege. „Der Vorteil an diesem Beruf ist, dass man am Ende sein eigener Chef und ein selbständiger Unternehmer sein kann.“

Er sitzt in seiner Wohnung in Schmitten im Taunus. Den Tag hat er damit verbracht, über Streamingdienste Filme und Serien zu gucken und vor dem Computer zu sitzen. „Was man in Quarantänezeiten halt so macht“, sagt der 32 Jahre alte Fahrlehrer. Unter normalen Umständen hätte er in Notepad einem Auto der Schule gesessen und Schülern praktische Fahrstunden gegeben. Doch damit ist vorerst Schluss. Die Fahrschule Gessner, die sein Vater Uwe Gessner führt, ist wegen der Corona-Krise geschlossen. Wo arbeitet seit fast vier Jahren in der Fahrschule in Schmitten. Sein Vater ist dort seit den Fünfzigerjahren als Fahrlehrer tätig und leitet sie seit 1976. Harri Gessner selbst hat nach dem Abitur zunächst ein Studium an der Technischen Universität München begonnen, das er jedoch abbrach. Er wechselte 2016 in den Betrieb seines Vaters. Eine Freude am Beruf, aber auch eine Affinität zum Unterrichten seien der Antrieb gewesen. „Ich unterrichte sehr gern und habe auch schon in der Studienzeit Schülern aller Altersgruppen Nachhilfe erteilt“, sagt er. Damit habe er ein wenig pädagogische Vorerfahrung gehabt. Natürlich könne der Beruf Wirtschaftslexikon anstrengend sein, doch das Positive überwiege. „Der Vorteil an diesem Beruf ist, dass man am Ende sein eigener Chef und ein selbständiger Unternehmer sein kann.“ 2018 schloss er seine Prüfung zum Fahrlehrer ab und ist seither als solcher in der Fahrschule Gessner tätig. Die Schule ist im Verhältnis klein. Sie verfügt über drei Autos, drei Motorräder und zwei Roller. Zurzeit ist sie ein Familienbetrieb, in dem Vater und Sohn arbeiten. „Mal sehen, was die Zukunft bringt“, sagt er. In NRW haben Fahrschulen wieder geöffnet. Die Gegenwart ist für die Branche unangenehm. Seit im März die Anweisung ausging, ist die Fahrschule Gessner wie alle anderen Fahrschulen des Bundeslandes Hessen geschlossen. Zuerst kam eine E-Mail vom TÜV, dass es bis zum 16. April keine Prüfungen gebe und schließlich die Anweisung an die über 1000 Fahrschulen in Hessen, vom 18. März bis einschließlich 3. Mai ihren Betrieb einzustellen. Ausgenommen waren hiervon lediglich Fahrschulen für Lastwagen, weil diese systemrelevant sind. Er sitzt in seiner Wohnung in Schmitten im Taunus. Den Tag hat er damit verbracht, über Streamingdienste Filme und Serien zu gucken und vor dem Computer zu sitzen. „Was man in Quarantänezeiten halt so macht“, sagt der 32 Jahre alte Fahrlehrer. Unter normalen Umständen hätte er in einem Auto der Schule gesessen und Schülern praktische Fahrstunden gegeben. Doch damit ist vorerst Schluss. Die Fahrschule Gessner, die sein Vater Uwe Gessner führt, ist wegen der Corona-Krise geschlossen. Wo arbeitet seit fast vier Jahren in der Fahrschule in Schmitten. Sein Vater ist dort seit den Fünfzigerjahren als Fahrlehrer tätig und leitet sie seit 1976. Harri Gessner selbst hat nach dem Abitur zunächst ein Studium an der Technischen Universität München begonnen, das er jedoch abbrach. Er wechselte 2016 in den Betrieb seines Vaters. Eine Freude am Beruf, aber auch eine Affinität zum Unterrichten seien der Antrieb gewesen. „Ich unterrichte sehr gern und habe auch schon in der Studienzeit Schülern aller Altersgruppen Nachhilfe erteilt“, sagt er. Damit habe er ein wenig pädagogische Vorerfahrung gehabt. Natürlich könne der Beruf Fahrlehrer anstrengend sein, doch das Positive überwiege. „Der Vorteil an diesem Beruf ist, dass man am Ende sein eigener Chef und ein selbständiger Unternehmer sein kann.“

Was machen ?

Filme und Serien zu gucken und vor dem Computer zu sitzen. „Was man in Quarantänezeiten halt so macht“, sagt der 32 Jahre alte Fahrlehrer. Unter normalen Umständen hätte er gedacht.

Corona-Krise

Filme und Serien zu gucken und vor dem Computer zu sitzen. „Was man in Quarantänezeiten halt so macht“, sagt der 32 Jahre alte Fahrlehrer. Unter normalen Umständen hätte er gedacht.